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Heilpraktikerin

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Allergien

 
 
Allergien – ein ständig wachsendes Übel der Gesellschaft

 
 
Immer mehr Menschen leiden an Allergien, Die Beschwerdebilder reichen von Heuschnupfen mit  laufender Nase und entzündeten Augen, über Asthma, bis hin zu Hauterkrankungen und Magen-Darm-Beschwerden. Die einzelnen Symptome können dabei verschieden sein.
 
Als Ursache gilt eine überschießende Abwehrreaktion des Immunsystems auf bestimmte, normalerweise harmlose Umweltstoffe.
Folgende Faktoren werden mit verantwortlich gemacht für die Zunahme von allergischen Erkrankungen.
Übertriebene Hygiene der heutigen Zeit:  man kann davon ausgehen, dass das Immunsystem dadurch unterfordert ist. Kinder, bei denen die Mutter in der Schwangerschaft sich in ländlicher Umgebung aufhielt, bekamen später weitaus seltener Allergien.
 
Umweltverschmutzung: Schadstoffe die wir einatmen und über die Haut aufnehmen, müssen vom Immunsystem „abgetastet“ werden und bei der großen Menge von neuen Stoffen, kommt es zu falschen Reaktionen des Immunsystems.
 
Veränderte Lebensgewohnheiten des „modernen“ Menschens, Dauerstress gehört mittlerweile zum Alltag! Dauerstress führt in der Nebenniere zu einer erhöhten Cortisol Ausschüttung. Dieses verbraucht sich nach einer gewissen Zeit, so dass wir dann einen Cotisolmangel im Blut vorfinden. Cortiol hat für das Immunsystem eine antiallergische Wirkung,  die damit verloren geht und Allergien verschlechtern lässt.
 
Veränderungen der Darmflora: 70-80% unseres Immunsystems befinden sich im Darm.
Durch Antibiotikaeinnahmen und veränderte Lebens- und Essgewohnheiten wird die natürliche Darmflora langfristig geschädigt.
 
Es gibt für Allergien auch eine genetische Veranlagung: in so genannten Atopiker-Familien findet man über Generationen hinweg, eine vermehrte Bereitschaft für Allergien.
 
Therapien:
 
Meist gibt es nicht nur eine Ursache, sondern mehrere.
Tendenziell kann man sagen, dass Allergien beim erwachsenen Menschen eher durch eine Überlastung des Körpers mit Umweltschadstoffen entstehen und bei Kindern eher durch Störungen der Darmflora. Die Störungen resultieren oftmals von Antibiotika-Einnahmen. Bei Kindern die durch Kaiserschnitt zur Welt kamen, gibt es oftmals Störungen bei der Besiedelung  des Darmes, der sonst durch den Geburtskanal und die Vaginalschleimhaut der Mutter besiedelt wird. Aber auch, wenn die Schleimhaut der Mutter eine Dysbiose aufweist, wird sich dies auch auf die Darmflora des Säuglings auswirken.
Es gilt bei auffälligen Kindern sich die Zusammensetzung der Darmflora anzuschauen und gezielt zu sanieren. Doch häufig findet man bei einer Dysbiose des Darmes auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Diese Nahrungsmittel müssen für einige Zeit aus dem Alltag des Patienten weggelassen werden, damit sich der Darm wieder komplett erholen kann.
 
Findet sich in der Anamnese, dass bereits die Vorfahren Allergien hatten, so kommen dann therapeutisch die sog. Erbnosoden zum Einsatz, um die Bereitschaft des Körpers, Allergien zu entwickeln, zu reduzieren.
 
Da bei Allergien das Immunsystem bereits eine falsche Information entwickelt hat, wie es mit harmlosen Umweltstoffen umgeht, muss es wieder ummoduliert werden.

Gute Erfolge erzielt man mit dem energetischen Ausgleich über die Akupunktur, mit Homöopathie, Eigenbluttherapie, Injektionen mit homöopathischen Komplexmitteln in gezielte Akupunkturpunkte und mit der Bioresonanztherapie.

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