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Heilpraktikerin

Diagnostik

 
Chinesische Puls-, Meridian-,
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Labor
 

Gesundheit und Ernärung

 
 
Faktoren aus der täglichen Naturheilpraxis, die die Gesundwerdung unterstützen.

 
Gesundheit ist ein ständiges Ausbalancieren des Körpers auf innere und äußere Reize. Ist
der Körper dazu nicht mehr in der Lage, entsteht Starre und damit Krankheit.
Dies ist ein langer und schleichender Prozess, auf dem immer neue Belastungen dazu kommen, bis der Körper in einen Zustand verfällt, wo er nicht mehr auf körpereigene Heilungsimpulse reagieren kann. Man kann dies vergleichen mit einem Fass, welches irgendwann voll ist und dann überläuft.
Nun gilt es die belastenden Faktoren aufzuspüren und diese durch die entsprechende naturheilkundliche Therapie zu beheben, damit im Körper dann wieder die Selbstheilungskräfte aktiviert werden und aus dieser
All-ordnenden Kraft Heilung entstehen kann.
 
 
Ernährung:
 
Wer richtig isst, braucht keine Medizin, wer falsch isst, dem hilft keine Medizin“ (Hippokrates)
 
Grundlegend sollte unsere Ernährung naturbelassen, vollwertig und biologisch sein.
(Jedes Jahr nehmen wir durchschnittlich 18 kg Zusatzstoffe (darunter auch Konservierungsstoffe, Pestizide, Herbizide) unbewusst zu uns, die unser Körper verstoffwechseln muss.)
Industriell verarbeitete Nahrungsmittel, wie Weißmehl und Zucker sollten Ausnahmen, zu besonderen Anlässen sein, ansonsten aber nichts im Speisplan verloren haben.
Nahrungsmittel mit mehr als 5 Inhaltsstoffen (s.Packungsrückseite) sollten eher selten auf dem Ernährungsplan zu finden sein.
Selbiges gilt für Alkohol, gezuckerte oder mit Süßstoffen angereicherte Getränke und isolierte Säfte.
 
Es gilt auch, nach individuellen Nahrungsmittelunverträglichkeiten zu schauen.
Man sollte den Essensplatz immer mit Achtsamkeit und Ruhe einnehmen und nach dem
Essen in sich hineinspüren, wie man das Essen vertragen hat und ob es einem neue Energie
gegeben, oder vielleicht eher genommen hat.
Sinnvoll kann es sein dies in einem Tagebuch für 30 Tage festzuhalten und dann für sich Resümee zu ziehen und die Nahrungsmittel die einem nicht bekommen für 3 Monate zu meiden.
Hilfe kann auch ein erfahrener Therapeut geben, der die Nahrungsmittel austestet.
 
Die Frage der veganen, bzw. vegetarischen Ernährung muss jeder für sich selber klären.
Wenn Fleisch und Fisch, dann von biologischer Herkunft, um Antibiotikaresistenzen und
Hormonreste zu umgehen.
Wurstprodukte sollten vom Speiseplan gestrichen werden, da sie mehr als 5 Inhaltsstoffe haben und nicht als Lebensmittel dienen.
Fleisch sollte nicht häufiger als 1x pro Woche auf dem Speiseplan stehen, um unsere Ressourcen auf  der Erde zu schonen und auch die Darmgesundheit nicht zu belasten, da Fleisch nachweislich schwer zu verdauen ist und bei erhöhtem Konsum das Darmkrebsrisiko steigt.
 
Bei veganer und vegetarischer Ernährung sollte man einen „Blutmangel“ im Auge behalten. Dieser zeigt sich erst ganz am Schluss im klassischen Blutbild, Symptome setzen bereits viel früher ein und auch in der Pulsdiagnostik ist dieser Mangel schon früher zu fühlen.
 
Mögliche Symptome können anhaltende Müdigkeit, Schwäche, Konzentrationsstörungen, Gedächtnisstörungen, Haarausfall, trockene Haut und Haare, Sehverschlechterungen, Hormonstörungen etc. sein.
Bei diesen Symptomen gilt es über ein Blutbild Eisenmangel, Vitamin B12, Zink und Vitamin D Mangel auszuschließen. Sollten sich bereits im Blutbild Mangelerscheinungen feststellen lassen, gilt es diese über individuell geeignete Präparate zu beheben. (Blutungen im Körper, wie zu starke Periode, sind auszuschließen).
 
Lebensmittel die das Blut aufbauen:
Tofu, Miso,
Hülsenfrüchte (Bohnen, Linsen)
dunkelgrünes Gemüse (Brokkoli, Rosenkohl, Grünkohl, Mangold, Spinat, Wirsing),
gelbes und rotes Gemüse (rote Beete, Möhren, Kürbis)
Getrocknete Aprikosen
Sonnenblumenkerne, Nüsse, Maronen
Brennnesselsamen, -saft
Rote Säfte (rote Beete, Johannisbeere)
 
 
Weitere konstitutionelle Typen der Ernährung.
 
Lymphatische Belastung: diese Mensche leiden an häufigen Infekten der oberen Atemwege, bis Mittelohrentzündungen, chronischen Verschleimungen, ständig geschwollenen Lymphknoten, bzw. Lymphstauungen in Gesicht, Beinen, Armen.
Diesem lymphatischen Typ gilt es die Milch von seinem Ernährungsplan zu streichen und Milchprodukte stark einzuschränken, auch Weizen sollte gemieden werden.
 
Typ überlasteter Stoffwechsel: die Menschen leiden an Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes mellitus Typ 2, Hautausschläge, viel Schwitzen, rotes geschwollenes Gesicht
Diese Typen sollten für ihre Ernährung folgendes bedenken:
Meiden von süßen Nahrungsmitteln aller Art
Weißmehlprodukten
Frittierte Nahrungsmittel (Pommes, Chips, Knabberzeugs)
Fettiges Fleisch (erlaubt Pute, Hähnchen)
Alkohol
Säften (nur stark verdünnte)
Zu viele Milchprodukte
 
Das Essen muss zu einer stark pflanzenbetonten Ernährung werden, um Folgerkrankungen des Herz-Kreislauf-System entgegen zu wirken.
 
 
Leider ist es mittlerweile häufig so, dass selbst bei bewusster, abwechslungsreicher Ernährung
der Körper nicht die notwendigen Vitamine und Mineralien zu geführt bekommt.

Hier gilt es, nicht wahllos Nahrungsergänzungsmittel zu sich zu nehmen, sondern gezielt in der Blutanalyse zu schauen, wo ein Mangel vorliegt, um diesen gezielt zu beheben.

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