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Heilpraktikerin

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Umweltbelastungen

 
 

Je mehr Toxine auf unseren Körper einströmen, desto mehr muss er sich damit beschäftigen, diese zu eleminieren, oder an Orte zu deponieren, wo sie keine Gefährdung für den Körper darstellen, wie  Fett- und Bindegewebe. In dieser Zeit kann er aber weniger Stoffwechselendprodukte, die täglich anfallen, abbauen, so dass er nach und nach immer weiter „verschlackt“ und dadurch in eine Stagnation gerät, in der er auf Heilungsimpulse immer schlechter reagiert.
Zusätzlich muss unser Immunsystem jede Substanz die von außen kommt, abtasten. Bei zu vielen Impulsen kann es irgendwann zu Fehlern kommen, was Allergien, Autoimmunerkrankungen und Infektanfälligkeit nach sich ziehen kann.
Aus diesen Gründen sollten wir unser Verhalten, unsere Essgewohnheiten und unsere Wohnsituation wachsam überdenken und wenn nötig ändern.
Wir kommen heute überall mit Toxinen in Berührung, dies auch bei unserem Essen (Konservierungsstoffe, künstliche Aromen, Farbstoffe, Glutamat, Arzneimittelreste in Fleisch) und den Toxinen aus der chemischen Landwirtschaft, über Aluminum in Alufolie und Rieselhilfe in Salz, organische Lösungsmittel in Reinigungsmitteln, Formaldehyd in Filzstiften, Plüschtieren und neuer Kleidung und Quecksilber in Amalgamzahnfüllungen und Impfsubstanzen.
Es gilt hier auch ein Auge auf den Wohnraum zu richten. Sämtliche Putzmittel sollten auf natürliche Putzmittel umgestellt werden und  in den Keller verbannt werden, da sie ständig ausdünsten.
Künstliche Düfte in Form von Duftkerzen und „Raumerfrischern“ sind zu meiden.
Waschmittel, Weichspüler, Geschirrspülmaschienentabs überdenken!
Dies gilt auch für Kosmetika, Haarsprays, Deos, Seifen, Bodylotions u.s.w.
 
Ein weiteres Gebiet von Umweltbelastungen ist die zunehmende Strahlenbelastung durch Handys, Sendemasten, W-LAN, DECT-Telfone etc. Hier gilt es vor allem nachts, während des Schlafens alle Geräte die in irgendeiner Form Impulse schicken, auszuschalten. Vor allem während der Nacht findet unser Körper Erholung, ordnet und repariert sich neu.
In der Umsetzung bedeutet dies, Handys nachts ausschalten (Flugmodus reicht nicht aus!), W-LAN ausschalten, evtl. bei Stromkreisen nachts die Sicherungen für die Schlafplätze ausschalten, bei Bettbeleuchtungen den Stecker zu ziehen. Der Einbau von Netzfreischaltern kann hier eine komfortable Lösung sein. Bei Wasserbetten nachts den Stecker ziehen und tagsüber wärmen, selbiges gilt für elektrisch verstellbare Lattenroste. Bitte überlegen Sie auch, was sich hinter der Wand des Schlafplatzes steht, befindet sich dort der Kühlschrank, die elektrische Zahnbürste oder ähnliches?
 
Den Schlafplatz an sich gilt es geomantisch  (Wasseradern, Erdverwirbelungen etc.) abklären zu lassen und evtl. sein Bett zu verschieben, um einen störungsfreien Schlafplatz zu bekommen. Meiner Erfahrung nach reicht es nicht aus Edelsteine, Matten oder sonstiges Erdstrahlen“ in den Weg zu legen“, denn diese Dinge haben wieder eigene Informationen, die ebenfalls das Körperfeld irritieren, oder diese Dinge bringen auf Dauer keine Hilfe und in der Praxis teste ich weiterhin Erdmagnetfelder und Wasseradern.
 
Sind die Entgiftungsfunktionen des Körpers überlastet, können Symptome aller Art auftreten. Dies können erhöhte Infektanfälligkeit, Müdigkeit, Erschöpfung, Appetitlosigkeit, Libidoverlust, Nervosität, Gereiztheit, Konzentrationsmangel, Hautausschläge, diverse Allergien, Schlafstörungen und Schmerzzustände unklarer Ursache und vieles mehr sein. Der Körper fällt in eine Reaktionsstarre, in der er auf keinen Heilungsimpuls mehr reagieren kann.
 

 

Eine Änderung der Lebenssituation, eine individuelle Entgiftung und Unterstützung der körpereigenen Ausscheidungsorgane ist von Nöten.

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