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Heilpraktikerin

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Rhythmus im Alltag

 
 

Vom Ursprung her lebt und funktioniert der Mensch körperlich, seelisch und geistig mit der äußeren Welt verbunden in einem natürlichen Rhythmus.
 
Doch was machen wir in unserer modernen Gesellschaft? Mehr als 20% arbeiten im Nachtdienst. Mit chemischen Substanzen verschaffen wir uns mehr Wachheit, mit Hormongaben verändern wir den Menstruationsrhythmus der Frau, selbst in Geburt- und Todeszeitpunkte greifen wir ein und mit Kosmetik und Operation versuchen wir uns dem natürlichen Lebensrhythmus zu widersetzen.
Doch was macht das mit uns Menschen?
Schauen wir in die Natur, so wird dort alles von festen Rhythmen bestimmt Rhythmen sind etwas Ursprüngliches und liegen allen natürlichen Abläufen zugrunde.
In alten Kulturen hat man Rhythmen gepflegt und in ihnen auch erlebt, dass sie den Menschen und Völkern Stabilität geben und sie wie auch in der chinesischen Medizin, z.B. durch die Organuhr, zur Prävention von Krankheiten genutzt.
Nicht nur die Natur unterliegt einem Rhythmus, sondern auch unser gesamter Körper. Jede Organtätigkeit und jede Zelltätigkeit ist rhythmisch geordnet.
 
Die täglichen Hell- und Dunkelphasen durch die Natur, prägen unsere Aktiv- und Ruheperioden und damit einhergehend auch unseren Stoffwechsel.
Unser Stoffwechsel und unser Hormonsystem funktionieren nicht den ganzen Tag gleich wie eine Maschine, sondern geben uns Unterstützung bei den verschiedenen Aufgaben. Das körpereigene Cortisol ist z.B. zu Beginn des Tages am höchsten, um uns zu helfen, frisch und gestärkt aus der Nacht in den Tag zu starten. Ab 20 Uhr kommt der Körper zur Ruhe und ab 22 Uhr treten Wachstums- und Regenerationsprozesse im Körper ein.
 
Wir sollten uns im Alltag wieder verstärkt dem Rhythmus der Natur  annähern und ins Bett gehen wenn es dunkel wird. Dies ist im Winter zwar schwierig, man sollte aber unbedingt vor 23 Uhr ins Bett gehen, damit man die natürlichen Regenerationsprozesse ausnutzt. Auf regelmäßige Nahrungsaufnahme achten, wobei auch die Pausen zwischen der Nahrungsaufnahme wichtig sind, damit der Magen-Darm-Trakt sich wieder erholen und regenerieren kann. Wichtig ist es auch, Zeiten der Entspannung in den gestressten Tagesplan zu integrieren.

 

Jedes zuviel oder zuwenig bringt den Körper aus seinem Gleichgewicht und kann langfristig zu chronischen Erkrankungen führen.

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