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Entgiftung

 

 
Viele Menschen verspüren gerade im Frühling den Drang, ihren Körper zu entlasten und sich von alten Schlacken und Stoffwechselendprodukten zu befreien.
Während einer Entgiftungskur sollte auf alle Genussgifte verzichtet werden.
Dazu zählen, neben Zigaretten, Alkohol und Kaffe, auch so genanntes  junk food.
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass junk food ebenso süchtig macht, wie Zigaretten und Heroin. Burger, Pommes frites und Sahnetorte versetzen das Gehirn in einen Zustand der dem von Drogen ähnelt. Dies erklärt auch , warum es für viele Menschen so schwierig ist, sich von alten Essensgewohnheiten zu verabschieden und sich immer wieder mit solchen Dingen vollstopfen, als befänden sie sich unter Zwang.
Doch es gibt eine Lösung und die heißt Entgiften!
Die Stoffwechselreste der abhängig machenden Substanzen müssen aus dem Körper ausgeschieden werden. Diese Reste sind mit dafür verantwortlich, dass die Begierde nach Essen und nach Drogen aufrecht erhalten wird.
Wer vor und während der Ernährungsumstellung eine Entgiftung durchführt, dem bleiben Entzugserscheinungen weitgehend erspart.
 
In der Naturheilkunde kennen wir die Entgiftung über den Darm, die Lymphe, die Niere, die Leber, die Haut und die Lunge.
 
Darm: es sollte während einer Entgiftung  eine einfache, basenreiche Kost zu sich genommen werden, ohne industriell verarbeitete Lebensmittel. Sinnvoll ist eine Basen-Diät, in der neben Alkohol und Zucker, auf alle tierischen Lebensmittel und glutenhaltigen Getreideprodukte verzichtet wird.
Zur Darmentgiftung ist die Einnahme von Substanzen mit einer großen Oberflächenbindung, wie Zeolithgesteine und Heilerde sinnvoll.
Um den Darm von alten Darmgiften zu befreien sollten Einläufe durchgeführt werden, oder am effektivsten die Colon-Hydro-Therapie, da sie es als einziges Verfahren vermag den Spülvorgang über den gesamten Dickdarm auszuweiten. Mit dem Einlauf schafft man dagegen nur den Enddarm.
 
Lymphe, Leber, Niere: neben dem Verzicht auf Genussgifte und der Reduzierung von Medikamenten auf das Notwendige während der Entgiftung, werden die 3 Ausscheidungsorgane mit folgenden Mitteln unterstützt. Mindestens 3 Liter pro Tag trinken während der Entgiftungszeit, abends einen Leberwickel (feuchtwarmes Gästetuch auf die Leber legen, trockenes Handtuch darüber und Wärmflasche drauf und für ½ Std dort belassen). Täglich mindestens 30 min Bewegung an der frischen Luft in den Alltag integrieren, um auch die Entgiftung über die Lunge zu unterstützen und den Lymphabfluss zu verbessern.
 
Lymphe, Leber und Niere können sie über die typischen Entgiftungskits der verschiedenen Firmen unterstützen. Zur Vereinfachung der Einnahme ist es zweckmäßig die Tropfenanzahl für den ganzen Tag in eine Flasche mit 1 ½ l Wasser zu füllen und diese über den Tag verteilt zu trinken. So muss man nicht den ganzen Tag die Tropfen bei sich tragen und hat schon die Hälfte der Flüssigkeitsmenge für den Tag zu sich genommen.
 
Je nach Schweregrad der Belastung und Beschwerdebild kann es sinnvoll sein die Kur mit Infusionen und Eigenblutspritzen zu unterstützen, da dies zu einem tiefer greifendem Erfolg führen kann.
 
Haut: tägliches Trockenbürsten und regelmäßiges Saunieren kann die Ausscheidungsfunktion der Haut unterstützen. Man sollte dies jedoch nur bei intakter Hautoberfläche tun. Bei Hautausschlägen und Verletzungen der Hautoberfläche ist davon abzuraten.
 

Um vermehrte Müdigkeit, Gelenkschmerzen und Kopfschmerzen vorzubeugen, oder zu reduzieren sollte während des Entgiftens ein basenspendendes Präparat eingenommen werden (z.B. Bicanorm, Basentabs).

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